Angstgegner Laichzeit?
Angstgegner Laichzeit?
Angstgegner Laichzeit?
Bei dem Wort „Laichzeit“ stellen sich bei vielen Welsanglern die Haare auf. Die meisten wollen unbedingt vermeiden, dass der geplante Angeltrip genau in die „Zeit der Liebe“ fällt, denn die Angst, eine ganze Woche vor stummen Angeln zu sitzen, ist sehr groß. Doch sind diese Bedenken auch wirklich begründet? NEIN! Meiner Meinung nach ist die Angst, in der Laichzeit keinen Wels zu fangen, auf jeden Fall übertrieben. Alleine schon deswegen, weil Angeltrips an den Po zu 99 % gerade mal eine Woche dauern und es mehr als unwahrscheinlich, oder besser gesagt absolut unmöglich ist, dass alle Welse genau in dieser einen Woche im Mai oder Juni laichen.
Natürlich, oder besser gesagt – naturgemäß gibt es jedes Jahr eine gewisse Zeit, in denen die Fangmeldungen von Großfischen einbrechen, das ist klar. Doch es laichen auch nicht alle großen Waller in nur einer einzigen Woche. Betrachtet man die Gesamtpopulation der Gattung Silurus Glanis beträgt die Zeitspanne der Paarungsaktivitäten vermutlich drei bis fünf Wochen. Die Zeit jedoch, die EIN Exemplar dafür benötigt und somit die Phase, in der er keine oder nur sehr wenig Nahrung zu sich nimmt, ist natürlich um einiges kürzer. Grundsätzlich besteht jedoch immer ein gewisses Risiko, dass man eine schwierige Woche erwischt, in der unsere gebartelten Freunde einfach nicht fressen wollen… Das kommt hin und wieder mal vor, egal ob Laichzeit, oder nicht!
Als Wallerangler am Po ist man im Prinzip fast ständig den sich ändernden Bedingungen und neuen Herausforderungen ausgesetzt. Ich würde jedem, der die vermeintlich riskante „Zeit der Liebe“ bisher gemieden hat, empfehlen: Schaltet den Angstgegner Laichzeit in eurem Kopf aus! Diese Angst ist auf jeden Fall unbegründet… Und vergesst nicht: Die Phase vor und vor allem NACH der Liebelei ist meist äußerst produktiv! Mit einem soliden Grundwissen über das Verhalten der Tiere und der entsprechenden Vorgehensweisen am Fluss, kann sich jeder Angler auf schwierige Situationen einstellen und mit dem richtigen Riecher und ein bißchen Glück auch in herausfordernden Zeiten dicke Dinger landen! By the way – In der Waller-Welt 2.0 gibt’s noch freie Boot im Mai und Juni 😉
The Haunzz Fishing & Videoproduktion
Bei dem Wort „Laichzeit“ stellen sich bei vielen Welsanglern die Haare auf. Die meisten wollen unbedingt vermeiden, dass der geplante Angeltrip genau in die „Zeit der Liebe“ fällt, denn die Angst, eine ganze Woche vor stummen Angeln zu sitzen, ist sehr groß. Doch sind diese Bedenken auch wirklich begründet? NEIN! Meiner Meinung nach ist die Angst, in der Laichzeit keinen Wels zu fangen, auf jeden Fall übertrieben. Alleine schon deswegen, weil Angeltrips an den Po zu 99 % gerade mal eine Woche dauern und es mehr als unwahrscheinlich, oder besser gesagt absolut unmöglich ist, dass alle Welse genau in dieser einen Woche im Mai oder Juni laichen.
Natürlich, oder besser gesagt – naturgemäß gibt es jedes Jahr eine gewisse Zeit, in denen die Fangmeldungen von Großfischen einbrechen, das ist klar. Doch es laichen auch nicht alle großen Waller in nur einer einzigen Woche. Betrachtet man die Gesamtpopulation der Gattung Silurus Glanis beträgt die Zeitspanne der Paarungsaktivitäten vermutlich drei bis fünf Wochen. Die Zeit jedoch, die EIN Exemplar dafür benötigt und somit die Phase, in der er keine oder nur sehr wenig Nahrung zu sich nimmt, ist natürlich um einiges kürzer. Grundsätzlich besteht jedoch immer ein gewisses Risiko, dass man eine schwierige Woche erwischt, in der unsere gebartelten Freunde einfach nicht fressen wollen… Das kommt hin und wieder mal vor, egal ob Laichzeit, oder nicht!
Als Wallerangler am Po ist man im Prinzip fast ständig den sich ändernden Bedingungen und neuen Herausforderungen ausgesetzt. Ich würde jedem, der die vermeintlich riskante „Zeit der Liebe“ bisher gemieden hat, empfehlen: Schaltet den Angstgegner Laichzeit in eurem Kopf aus! Diese Angst ist auf jeden Fall unbegründet… Und vergesst nicht: Die Phase vor und vor allem NACH der Liebelei ist meist äußerst produktiv! Mit einem soliden Grundwissen über das Verhalten der Tiere und der entsprechenden Vorgehensweisen am Fluss, kann sich jeder Angler auf schwierige Situationen einstellen und mit dem richtigen Riecher und ein bißchen Glück auch in herausfordernden Zeiten dicke Dinger landen! By the way – In der Waller-Welt 2.0 gibt’s noch freie Boot im Mai und Juni 😉
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Bei dem Wort „Laichzeit“ stellen sich bei vielen Welsanglern die Haare auf. Die meisten wollen unbedingt vermeiden, dass der geplante Angeltrip genau in die „Zeit der Liebe“ fällt, denn die Angst, eine ganze Woche vor stummen Angeln zu sitzen, ist sehr groß. Doch sind diese Bedenken auch wirklich begründet? NEIN! Meiner Meinung nach ist die Angst, in der Laichzeit keinen Wels zu fangen, auf jeden Fall übertrieben. Alleine schon deswegen, weil Angeltrips an den Po zu 99 % gerade mal eine Woche dauern und es mehr als unwahrscheinlich, oder besser gesagt absolut unmöglich ist, dass alle Welse genau in dieser einen Woche im Mai oder Juni laichen.
Natürlich, oder besser gesagt – naturgemäß gibt es jedes Jahr eine gewisse Zeit, in denen die Fangmeldungen von Großfischen einbrechen, das ist klar. Doch es laichen auch nicht alle großen Waller in nur einer einzigen Woche. Betrachtet man die Gesamtpopulation der Gattung Silurus Glanis beträgt die Zeitspanne der Paarungsaktivitäten vermutlich drei bis fünf Wochen. Die Zeit jedoch, die EIN Exemplar dafür benötigt und somit die Phase, in der er keine oder nur sehr wenig Nahrung zu sich nimmt, ist natürlich um einiges kürzer. Grundsätzlich besteht jedoch immer ein gewisses Risiko, dass man eine schwierige Woche erwischt, in der unsere gebartelten Freunde einfach nicht fressen wollen… Das kommt hin und wieder mal vor, egal ob Laichzeit, oder nicht!
Als Wallerangler am Po ist man im Prinzip fast ständig den sich ändernden Bedingungen und neuen Herausforderungen ausgesetzt. Ich würde jedem, der die vermeintlich riskante „Zeit der Liebe“ bisher gemieden hat, empfehlen: Schaltet den Angstgegner Laichzeit in eurem Kopf aus! Diese Angst ist auf jeden Fall unbegründet… Und vergesst nicht: Die Phase vor und vor allem NACH der Liebelei ist meist äußerst produktiv! Mit einem soliden Grundwissen über das Verhalten der Tiere und der entsprechenden Vorgehensweisen am Fluss, kann sich jeder Angler auf schwierige Situationen einstellen und mit dem richtigen Riecher und ein bißchen Glück auch in herausfordernden Zeiten dicke Dinger landen! By the way – In der Waller-Welt 2.0 gibt’s noch freie Boot im Mai und Juni 😉
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