Freie Bahn von der Adria bis in die Schweiz

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Durch den Bau des Wasserkraftwerkes und der Stauanlage von Isola Serafini wurde in den 50er Jahren, im Zuge der Industrialisierung der Po-Ebene, massiv in das Ökosystem des größten italienischen Flusses eingegriffen. Diverse Fischarten, wie beispielsweise der Stör oder auch der Aal galten seitdem im Po als ausgestorben. Beide sind Wanderfische, die zum Laichen entweder vom Meer ins Süßwasser oder umgekehrt, vom Süßwasser ins Meer ziehen müssen. Die Staustufe stellte für sie eine unüberwindbare Barriere dar. Glücklicherweise setzten sich in den letzten Jahren viele Menschen in Italien für die Natur ein und ein umfangreiches ökologisches Projekt wurde initialisiert. Nach jahrelanger Arbeit wurde im Jahr 2017 die gigantische Fischtreppe in Betrieb genommen.
Dank dieser Installation ist nun eine durchgehende Fischwanderung vom Delta des Po über den Fluss Tessin bis zum Lago Maggiore und sogar zum Luganer See in der Schweiz möglich. Die Wasserstrasse ist knapp 600 Kilometer lang. Bei der Fischtreppe handelt es sich um eine Art Labyrinth mit fünf Meter breiten Becken und sogar einem Tunnel, den die Fische als Bypass benutzen können. Was sie auch tun, wie man sehen kann… Denn in die Anlage wurde ein Observationsfenster eingebaut, um die Migrationsbewegungen beobachten zu können. Im Zuge des Projektes wurden außerdem an verschiedenen Stellen des Po rund 3000 Stör-Exemplare ausgesetzt. Ob die Bemühungen zur Wiederansiedelung erfolgreich waren, wird man erst in ein paar Jahren erfahren.
The Haunzz Fishing & Videoproduktion

Durch den Bau des Wasserkraftwerkes und der Stauanlage von Isola Serafini wurde in den 50er Jahren, im Zuge der Industrialisierung der Po-Ebene, massiv in das Ökosystem des größten italienischen Flusses eingegriffen. Diverse Fischarten, wie beispielsweise der Stör oder auch der Aal galten seitdem im Po als ausgestorben. Beide sind Wanderfische, die zum Laichen entweder vom Meer ins Süßwasser oder umgekehrt, vom Süßwasser ins Meer ziehen müssen. Die Staustufe stellte für sie eine unüberwindbare Barriere dar. Glücklicherweise setzten sich in den letzten Jahren viele Menschen in Italien für die Natur ein und ein umfangreiches ökologisches Projekt wurde initialisiert. Nach jahrelanger Arbeit wurde im Jahr 2017 die gigantische Fischtreppe in Betrieb genommen.
Dank dieser Installation ist nun eine durchgehende Fischwanderung vom Delta des Po über den Fluss Tessin bis zum Lago Maggiore und sogar zum Luganer See in der Schweiz möglich. Die Wasserstrasse ist knapp 600 Kilometer lang. Bei der Fischtreppe handelt es sich um eine Art Labyrinth mit fünf Meter breiten Becken und sogar einem Tunnel, den die Fische als Bypass benutzen können. Was sie auch tun, wie man sehen kann… Denn in die Anlage wurde ein Observationsfenster eingebaut, um die Migrationsbewegungen beobachten zu können. Im Zuge des Projektes wurden außerdem an verschiedenen Stellen des Po rund 3000 Stör-Exemplare ausgesetzt. Ob die Bemühungen zur Wiederansiedelung erfolgreich waren, wird man erst in ein paar Jahren erfahren.
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Durch den Bau des Wasserkraftwerkes und der Stauanlage von Isola Serafini wurde in den 50er Jahren, im Zuge der Industrialisierung der Po-Ebene, massiv in das Ökosystem des größten italienischen Flusses eingegriffen. Diverse Fischarten, wie beispielsweise der Stör oder auch der Aal galten seitdem im Po als ausgestorben. Beide sind Wanderfische, die zum Laichen entweder vom Meer ins Süßwasser oder umgekehrt, vom Süßwasser ins Meer ziehen müssen. Die Staustufe stellte für sie eine unüberwindbare Barriere dar. Glücklicherweise setzten sich in den letzten Jahren viele Menschen in Italien für die Natur ein und ein umfangreiches ökologisches Projekt wurde initialisiert. Nach jahrelanger Arbeit wurde im Jahr 2017 die gigantische Fischtreppe in Betrieb genommen.
Dank dieser Installation ist nun eine durchgehende Fischwanderung vom Delta des Po über den Fluss Tessin bis zum Lago Maggiore und sogar zum Luganer See in der Schweiz möglich. Die Wasserstrasse ist knapp 600 Kilometer lang. Bei der Fischtreppe handelt es sich um eine Art Labyrinth mit fünf Meter breiten Becken und sogar einem Tunnel, den die Fische als Bypass benutzen können. Was sie auch tun, wie man sehen kann… Denn in die Anlage wurde ein Observationsfenster eingebaut, um die Migrationsbewegungen beobachten zu können. Im Zuge des Projektes wurden außerdem an verschiedenen Stellen des Po rund 3000 Stör-Exemplare ausgesetzt. Ob die Bemühungen zur Wiederansiedelung erfolgreich waren, wird man erst in ein paar Jahren erfahren.
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